Pferdeosteopathie Leana Rohlfs
 



 



Leana Rohlfs

Ich möchte Dir und Deinem Pferd helfen, Euren gemeinsamen Weg hin zu mehr Gesundheit und Zufriedenheit zu finden!

Pferde begleiten mich schon seit meiner Kindheit und ich durfte im Laufe der Zeit viele Erfahrungen in verschiedensten Bereichen, wie beispielsweise Haltung, Fütterung, gesunderhaltendes Training oder auch Jungpferde- und Problempferdeberitt, sammeln.

Durch mein eigenes Pferd, die Trakehnerstute Fijala, und ihre zahlreichen körperlichen Baustellen kam ich dann zur Osteopathie. Über die Jahre habe ich viele verschiedene Osteopathen und deren Behandlungen an meiner Stute miterlebt
und mit der Zeit wuchs das Interesse an dieser Arbeit. Die Art und Weise, wie mit minimalen Bewegungen und sanften Berührungen erstaunliche Erfolge erreicht werden können, hat mich begeistert.
So entwickelte sich mit der Zeit der Wunsch, diese Techniken selbst zu erlernen und zukünftig meinen beiden Stuten und anderen Pferden helfen zu können.

Im Juni 2024 ging dieser Traum in Erfüllung und ich habe die Ausbildung zur osteopathischen Pferdetherapeutin nach
Barbara Welter-Böller erfolgreich abgeschlossen. Seitdem begleite ich Menschen und deren Pferde auf ihrem individuellen Weg zu mehr Leichtigkeit und Wohlbefinden!
Um mich stetig weiterzubilden habe ich dann im April 2025 die Ausbildung zur Cranio Sacral Therapeutin erfolgreich abgeschlossen.





Meine Philosophie

Bei meiner Arbeit ist mir vor allem eine ganzheitliche Betrachtung des Pferdes wichtig. Dazu gehört meiner Ansicht nach neben der osteopathischen Behandlung auch die Berücksichtigung weiterer Aspekte, wie beispielsweise Haltungs- und Fütterungs-management, Hufgesundheit, Passform des Equipments sowie Training. All diese Faktoren hängen zusammen und spielen eine wichtige Rolle hinsichtlich des Wohlbefindens des Pferdes. Daher sollten sie nicht isoliert voneinander, sondern im Gesamten betrachtet werden.

Des Weiteren lege ich besonderen Wert auf die Kommunikation und Rücksprache mit dem Besitzer, denn die „Nachsorge“ nach dem Termin z.B. in Form eines  Trainingsplans ist für einen langfristigen Erfolg genauso wichtig wie die Behandlung an sich. Aus diesem Grund beziehe ich auch immer die Besitzer in meine Arbeit mit ein und gebe ihnen Anregungen und Tipps „für zu Hause“ mit. Ich möchte den Blick und das Gefühl der Besitzer für ihr Pferd schulen, sodass Probleme schneller erkannt und behandelt werden können.